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Wandern im Pinnacle Nationalpark in Kalifornien, USA mit Baby

Drum, o Mensch, sei weise, pack die Koffer und verreise.

Wilhelm Busch

Ein wahrer Geheimtipp ist der Pinnacle Nationalpark. Nach unserem Besuch im Yosemite Nationalpark, der doch recht stark besucht war, hatten wir diesen kleinen Nationalpark nahezu für uns allein. Es campte fast niemand auf dem Campingplatzplatz und wir trafen auf unseren Wanderungen nur sehr wenige Menschen.
Ach, war das herrlich! So konnten wir richtig schön mit der Natur verbunden sein.

Der Park ist zwar klein, trotzdem kann man drei oder mehr Tage tolle Wanderungen unternehmen. Besonders die Höhlenwanderung ist bekannt und ein richtiges Highlight.

Dabei mussten wir zwischen riesigen Steinen kraxeln und durch Felsspalten wandern. Zudem war es komplett dunkel und wir holten unsere Stirnlampen raus. Es war so cool und wieder einmal ein Abenteuer.

Auch dieser Park ist durch seine Trockenheit und Wüstenlandschaft gekennzeichnet. Wir liefen steile Berge hinauf und bekamen einen Überblick über das komplette Tal.

Auf einer Wanderung begegneten wir einem älteren Volunteer, der einmal in der Woche durch den Park läuft, schaut ob kein Müll herum liegt und die Wanderer fragt, ob sie genügend Wasser dabei haben. Er hat sich an diesem Tag so gefreut uns zu treffen, denn es war sonst niemand unterwegs, dass wir uns, mitten in den Bergen, eine Stunde mit ihm unterhielten. (:

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