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Roadtrip durch das Death Valley in Kalifornien, USA mit Baby

„Abenteuer sind erstrebenswert.“

Aristoteles

… und wie viele Abenteuer wir in den letzten Monaten schon erlebt haben. Wir könnten uns keine bessere Elternzeit vorstellen. Es ist wunderbar diese ganz besondere Zeit als Familie gemeinsam zu erleben.
Wir können bisher schon auf unzählige Momente zurück blicken, die unser Leben so bereichern. Es ist so wertvoll jeden Tag gemeinsam verbringen zu können und dabei so viel zu entdecken, zu erleben und die kleinen Dinge auf großer Reise wertzuschätzen.

Wir können uns keine bessere Zeit vorstellen und diese besondere Zeit haben wir auch im Death Valley verbracht.

Nach einigen kühleren Tagen, war es dort wieder sehr warm. Das war besonders in der Nacht eine Wohltat. (:

Unser Highlight im Death Valley war das Badwater Basin, ein riesiger Salzsee, ähnlich dem Salar de Uyuni in Bolivien. Es war sehr beeindruckend!

Death Valley National Park

Die Autofahrt durch das Death Valley war besonders. Hihi Zum einen war es so spannend die karge Landschaft zu sehen, zum anderen waren die vielen Kilometer auf langer gerader Strecke etwas eintönig und ermüdend, besonders für Philipp.

Unsere Autoversicherung deckte das Death Valley nicht mit ab – wir hätten die Abschleppkosten, wäre etwas mit dem Fahrzeug gewesen, selbst bezahlen müssen. Da die Temperaturen im Sommer unwahrscheinlich heiß sind und für das Fahrzeug wohl eine besondere Belastung darstellen, nehmen sich die Vermieter das Recht, diesen Nationalpark aus ihrer Versicherung heraus zunehmen. Als wir dort waren, war es jedoch „nur“ noch um die 35°C und somit durchaus vertretbar für den Camper Van. (:

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