¡Hola amigos! (:
Meine erste Klassenfahrt als Referendarin liegt hinter mir. Es war eine unglaublich aufregende Zeit, mit sehr vielen Erlebnissen – sowohl was die Klassenführung auf einer Klassenfahrt anbelangt, als auch private Erkundungen und Entdeckungen in Málaga.
Meine Ausbildungslehrerin ist die Beste, die ich mir vorstellen kann und von ihr konnte ich sehr viel lernen. Es gibt natürlich eine Menge zu beachten, wenn man auf Klassenreise fährt. Die SchülerInnen sind eben immer mit dabei und die Verantwortung für sie ist zum Teil recht groß.
Wir sind mit einer 11. Klasse gefahren, aber das Verantwortungsgefühl für seine Schüler, ist auch bei 16-17-jährigen nicht minder groß.
– beachten sie die Zeit in der sie bei ihrer Gastfamilie sein sollen
– trinken sie keinen Alkohol
– verlaufen sie sich nicht in der Stadt
– verstehen sie sich mit der Gastfamilie
– können sie sich in einfachen Situationen auf Spanisch verständigen
– sind immer alle SchülerInnen bei der Sprachschule anwesend
– etc. …
Es gibt somit eine Menge Dinge, die mir / uns durch den Kopf gegangen sind und auf die wir achten mussten.
Nichtsdestotrotz, war es nicht nur eine sehr lehrreiche Zeit für mein Lernen als Lehrerin, sondern auch eine richtig spannende Zeit, indem wir privat Málaga erkundeten und viel sehen konnten.
Málaga hat mir sehr gut gefallen. Das Wetter war traumhaft, die entspannten Stunden am Strand, das gemütliche Schlendern durch Málagas verwinkelte Gassen und die vielen Gespräche mit meiner Ausbildungslehrerin machten die Woche zu einem unvergesslichen Erlebnis. 🙂
Natürlich ist eine Klassenfahrt nicht wie ein privater Urlaub, indem ich alles tun und lassen kann, wie es mir beliebt – dennoch haben wir uns die Zeit sehr schön gemacht und es war eine wundervolle Woche, in der ich nicht an meine nächste Stundenvorbereitung denken musste, sondern auch einfach einmal das spanische Flair genießen konnte.
Ciao amigos y hasta la próxima vez.